Shiba hat es auf seiner Jungenschule alles andere als leicht. Sein größtes Problem ist, dass ihn alle wie ein Mädchen behandeln und mit lauter Komplimenten belästigen, weil er ein so niedliches Gesicht hat. Der Einzige, der ihn immer wieder aus unangenehmen Situationen rettet, ist sein Mitbewohner Nomiya. Dieser verbirgt seine Gefühle für Shiba, da er weiß, wie sehr ihm Annäherungen zuwider sind. Was Nomiya noch nicht ahnt, ist, dass Shiba auch in ihn verliebt ist, obwohl dieser vehement versucht, allen klarzumachen, er sei hundertpro hetero …
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Endlich können Shiba und Nomiya zu ihren Gefühlen stehen. Doch im Wohnheim für sich zu sein ist gar nicht so einfach. Dazu gibt es strenge Regeln, was das Zusammensein angeht ... Noch nicht mal auf der Klassenfahrt haben sie eine ruhige Minute, denn sogar ihr Lehrer hat ein wachsames Auge auf das Pärchen. Können sie ihre Beziehung dennoch vertiefen?
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Kurz vor den Sommerferien sind nur noch diejenigen in der Schule, die an einem zusätzlichen Lernprogramm teilnehmen. Das ist die Gelegenheit für Nomiya und Mikoshiba, sich endlich auch körperlich näherzukommen, denn danach steht ihnen eine lange Trennung bevor – wenn da nicht immer wieder was dazwischenkommen würde … Doch auch ihr Wiedersehen nach den Ferien hält eine böse Überraschung parat …
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Während Nomiya und Mikoshiba weiterhin ihrem ersten Mal entgegenfiebern, wird Miyai von der Vergangenheit eingeholt. Bei einem Besuch zu Hause muss er daran denken, wie er sich in seinen Nachhilfelehrer verliebt hat, der sein ganzes Leben verändern sollte, bevor er plötzlich aus seinem Leben verschwand …
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»Du gehörst doch längst zu uns.«
Muriel Nolt liebt Bücher über alles und verbringt ihre Zeit vorzugsweise beim Schmökern. Da jedoch Geld für die Behandlung ihrer kranken Mutter benötigt wird, ermutigt Muriels Vater sie, sich in der königlichen Bibliothek auf eine Stelle zu bewerben. Ihr Vorstellungsgespräch bei Fürst Silas Aaker verläuft zunächst erstaunlich gut, obwohl Muriel von seiner Präsenz so überwältigt ist, dass sie ihn nicht einmal richtig ansehen kann. Für ihren letzten Test wird sie vor einen Stall geführt und bekommt eine Möhre in die Hand gedrückt, um zu prüfen, ob sie von den »Tieren« des Stalls akzeptiert wird. Aber hatte sie sich nicht eigentlich als Bibliothekarin beworben?!
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